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Förderer

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ab Juli 2020:
Die Unterstützung der Flüchtlingshilfe ist in Bayern weiterhin in den Händen von Integrationslotsen.

Die finanzielle Förderung der hauptamtlichen Koordination von Nachbarschaftshilfen im Freiwilligenzentrum „mach mit!“ durch das Netzwerkprogramm Engagierte Stadt fällt weg. Gleichwohl bleibt das Freiwilligenzentrum in den Jahren 2020 bis 2023 (Phase III) Mitglied im weiterhin bestehenden Lernnetzwerk der Engagierten Stadt. Hier wird es vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, der Bertelsmann Stiftung, der Breuniger-Stiftung, der Joachim Herz Stiftung, der Körber-Stiftung und der Robert-Bisch Stiftung und dem Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) unterstützt. Sehen Sie sich den Imagefilm der Engagierten Stadt an und lassen Sie sich von dem Programm begeistern!

Das Freiwilligenzentrum „mach mit!“ der Caritas wird 2020 bis 2023 daran arbeiten, dass eine langfristig gesicherte Informations-, Vernetzungs- und Koordinierungsstelle existiert, die alle Beteiligte vor Ort in ihrem Engagement unterstützt, über Mitwirkungsmöglichkeiten informiert und die Arbeit koordiniert.

2018 bis Ende Juni 2020:
Die Unterstützung der Flüchtlingshilfe ist in Bayern in den Händen von Integrationslotsen. Diese sind in der Diakonie und seit Anfang 2018 im Freiwilligenzentrum „mach mit! “ der Caritas angesiedelt. Durch das Bundes-Programm Menschen stärken Menschen wurden bis Ende 2018 zudem Flüchtlings-Patenschaften angeregt und unterstützt.
Die Förderung durch das Netzwerkprogramm Engagierte Stadt konnte auch für die Phase II des Programms gewonnen werden und läuft bis Ende Juni 2020. Schwerpunkt ist nun seit 2018 der Aufbau neuer und die Unterstützung bestehender Nachbarschaftshilfen im Landkreis.

2015 bis 2017:
Basisfinanzierung durch das Netzwerkprogramm Engagierte Stadt und des Flüchtlingsfonds der Erzdiözese Bamberg.

Im Netzwerkprogramm „Engagierte Stadt“ haben sich 6 namhafte Stiftungen und das Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend zusammengeschlossen, um Kooperationen im Bürgerengagement zu fördern. Statt neue Projekte anzustoßen, setzt man hier bewusst auf lokale Engagementbündnisse der unterschiedlichen Akteure.
Das Freiwilligenzentrum „mach mit! “ hatte sich im Frühjahr 2015 mit dem Netzwerk „Über Zaun und Grenze“ um die Förderung bei der „Engagierten Stadt“ beworben. Das Feinkonzept zur Flüchtlings- und Nachbarschaftshilfe in unserem Landkreise überzeugte die Jury in Berlin. Sie wählte „über Zaun und Grenze“ aus bundesweit 272 Bewerbern unter die 50 Initiativen, die in der Phase I bis Ende 2017 gefördert wurden.

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