Datum:
Veröffentlicht: 1.8.15
Von:
Dorothea Hübner
Vielen Dank an helfende Hände
Freiwillige Helfer der Caritas erlebten schöne Stunden
Zu einem gemütlichen Nachmittag hatte die Caritas alle freiwilligen Helfer nach Deutenheim ins Familienzentrum von Familie Klein eingeladen. Es war ein Dank an alle „helfenden Hände“ der verschiedensten Einsatzbereiche. „Mir macht mein Einsatz in der Familie Spaß“ berichtete eine Leihoma. Eine Helferin in der Pflege meinte: „Bei meinen Einsätzen erfahre ich viel Dankbarkeit. Das macht mich zufrieden und glücklich.“
Anerkennungskultur für Ehrenamtliche wird im Caritasverband Scheinfeld und Neustadt a. d. Aisch – Bad Windsheim groß geschrieben. Dieses Jahr waren alle Helfer nach Deutenheim eingeladen. Nach einem Spaziergang im idyllischen und großräumigen Garten dankte Caritasvorsitzende Barbara Lendlein allen Gästen für ihre wertvolle Arbeit. Im Anschluss gab es in der Scheune Kaffee und Kuchen. Dabei wurden die vielseitigen Einsatzbereiche vorgestellt: Unterstützerkreise für Asylbewerber, Demenzhelfer, Selbsthilfegruppen, Kleiderkammer und die Projekte des Freiwilligenzentrums.
Anhand der Geschichte „Vom Blumentopf und dem Bier“ machte Heidi Klein in einem Kurzreferat einen wichtigen Lebensgrundsatz deutlich: Lebenszeit gestalten und Prioritäten sinnvoll setzen. Ihr Fazit: „Nur wenn ich gut für mich sorge, geht es mir gut. Und nur dann kann ich auch für andere da sein und Gutes bewirken.“
Jeder Helfer bekam einen wichtigen Gedanken für das weitere Wirken mit auf den Weg: „Sei achtsam und aufmerksam auf die Menschen neben dir. Schenke ihnen dein Lächeln und sie werden aufblühen wie eine Blüte.“ Passend zu diesen Gedanken wurde jeder Gast mit einem dekorativen Blumengefäß und einer Sonnenblume beschenkt.
Wer sich gerne engagieren und mithelfen möchte, kann sich melden unter der 09161-8889 19 oder freiwilligenzentrum@caritas-nea.de.
Anhand der Geschichte „Vom Blumentopf und dem Bier“ machte Heidi Klein in einem Kurzreferat einen wichtigen Lebensgrundsatz deutlich: Lebenszeit gestalten und Prioritäten sinnvoll setzen. Ihr Fazit: „Nur wenn ich gut für mich sorge, geht es mir gut. Und nur dann kann ich auch für andere da sein und Gutes bewirken.“
Jeder Helfer bekam einen wichtigen Gedanken für das weitere Wirken mit auf den Weg: „Sei achtsam und aufmerksam auf die Menschen neben dir. Schenke ihnen dein Lächeln und sie werden aufblühen wie eine Blüte.“ Passend zu diesen Gedanken wurde jeder Gast mit einem dekorativen Blumengefäß und einer Sonnenblume beschenkt.
Wer sich gerne engagieren und mithelfen möchte, kann sich melden unter der 09161-8889 19 oder freiwilligenzentrum@caritas-nea.de.
