Datum:
Veröffentlicht: 24.11.14
Von:
Dorothea Hübner
FSSJ von Sparkasse gefördert
Weitere drei Jahre Vertrag mit Sparkassen-Stiftung unterzeichnet
„Das ist eine gute Sache, deshalb werden wir weitere drei Jahre das FSSJ finanziell unterstützen“ – so der Vorstand der Sparkasse Neustadt/Aisch, bei der Vertragsunterzeichnung. Mit je 3 000 Euro für weitere drei Jahre setzt die Sparkassen-Stiftung ihre Förderung des Freiwilligen Sozialen Schuljahres (FSSJ) fort. Gunther Frautz und Caritas-Vorsitzende Barbara Lendlein unterzeichneten den Vertrag.
“Aus der Sache können wir nicht mehr raus”, meinte Behr-Rößler und zeigte sich dankbar für die finanzielle Unterstützung der Sparkasse.. Das FSSJ nach dem Neustädter Modell habe Modellcharakter und hat schon viele Nachahmung gefunden.
Auch in diesem Jahr haben sich schon über 300 Jugendliche für das FSSJ gemeldet. Erfahrungsgemäß werden in den nächsten Monaten noch weitere Anmeldungen eingehen.
Das FSSJ hat mehrere Gewinner: Jugendliche engagieren sich ein Schuljahr lang freiwillig insgesamt 80 Stunden ehrenamtlich. Sie erhalten Einblick in ein Berufsfeld und können sich dort orientieren und mit dem Zertifikat bei Bewerbungen punkten. Während des Jahres werden Infoveranstaltungen angeboten, um weitere Berufsorientierung zu erhalten. Die Einsatzstellen profitieren ebenso, denn häufig entwickeln sich feste Bindungen zu Vereinen und Einrichtungen.
Dank gilt sowohl den Lehrkräften an den Schulen, die das Projekt in den Klassen bewerben und begleiten als auch den Eltern, die ihre Kinder zu den Einsatzstellen fahren.
Auch in diesem Jahr haben sich schon über 300 Jugendliche für das FSSJ gemeldet. Erfahrungsgemäß werden in den nächsten Monaten noch weitere Anmeldungen eingehen.
Das FSSJ hat mehrere Gewinner: Jugendliche engagieren sich ein Schuljahr lang freiwillig insgesamt 80 Stunden ehrenamtlich. Sie erhalten Einblick in ein Berufsfeld und können sich dort orientieren und mit dem Zertifikat bei Bewerbungen punkten. Während des Jahres werden Infoveranstaltungen angeboten, um weitere Berufsorientierung zu erhalten. Die Einsatzstellen profitieren ebenso, denn häufig entwickeln sich feste Bindungen zu Vereinen und Einrichtungen.
Dank gilt sowohl den Lehrkräften an den Schulen, die das Projekt in den Klassen bewerben und begleiten als auch den Eltern, die ihre Kinder zu den Einsatzstellen fahren.