Datum:
Veröffentlicht: 2.3.15
Von:
Dorothea Hübner
Aktion: Gottesdienst an ungewöhnlichen Orten
Jugendliche feiern diesmal im KinoNEA – Thema: Lebenswelten
Dass Gott nicht nur in der Kirche, sondern überall anzutreffen ist, macht der Bund der katholischen Jugend und Dekanatsjugendpfarrer Schürrer mit der Aktion "Gottesdiensten an besonderen Orten" deutlich. Dieses Mal traf man sich im "KinoNEA". Eingeladen waren auch alle FSSJ-Schüler.
Durch ihren freiwilligen Einsatz erleben Jugendliche des Freiwilligen Sozialen Schuljahr andere Lebenswelten und blicken über den Tellerrand des Alltags hinaus in Lebenswelten anderer Menschen, denen sie Zeit schenken. Diese Einblicke berühren nicht selten die Jugendlichen so stark, dass ihre spätere Berufswahl davon beeinflusst wird und sie einen sozialen Beruf wählen.
Im kurzen Wortgottesdienst wurde ein Kurzfilm gezeigt. An einem Paar, das sich voneinander entfernt hatte, sollte deutlich gemacht werden, wie die Partnerin buchstäblich auf den Kopf gestellt war. Durch vorsichtige Annäherung und schöne Erinnerungen an Gemeinsamkeiten fand das Paar wieder zusammen. Biblisch vertieft wurde dies durch Aufforderung an Abraham, sein Volk zu verlassen und sich auf den Weg in eine fremde Welt zu machen.
Sich den Lebenswelten Anderer zu öffnen, werde zur Bereicherung, führte Schürrer aus. Das sollte für viele Bereiche des Lebens gelten und auch auf die Menschen bezogen sein, die auf der Flucht zu uns kommen. Er ermunterte dazu auf, sich an neue Orte zu wagen und wünschte die Kraft, neue Rollen einzunehmen.
Anschließend wurde „Honig im Kopf“ gezeigt – ein Film, der die schwierigen Lebenswelten der von Demenz betroffenen Menschen und deren Familien aufzeigt.
Durch „Gottesdienste an besonderen Orten“ komme Kirche zu den Menschen und ihren Lebensorten. In diesem Jahr führt die Aktion nocho in ein Freibad und in den Wald.
Im kurzen Wortgottesdienst wurde ein Kurzfilm gezeigt. An einem Paar, das sich voneinander entfernt hatte, sollte deutlich gemacht werden, wie die Partnerin buchstäblich auf den Kopf gestellt war. Durch vorsichtige Annäherung und schöne Erinnerungen an Gemeinsamkeiten fand das Paar wieder zusammen. Biblisch vertieft wurde dies durch Aufforderung an Abraham, sein Volk zu verlassen und sich auf den Weg in eine fremde Welt zu machen.
Sich den Lebenswelten Anderer zu öffnen, werde zur Bereicherung, führte Schürrer aus. Das sollte für viele Bereiche des Lebens gelten und auch auf die Menschen bezogen sein, die auf der Flucht zu uns kommen. Er ermunterte dazu auf, sich an neue Orte zu wagen und wünschte die Kraft, neue Rollen einzunehmen.
Anschließend wurde „Honig im Kopf“ gezeigt – ein Film, der die schwierigen Lebenswelten der von Demenz betroffenen Menschen und deren Familien aufzeigt.
Durch „Gottesdienste an besonderen Orten“ komme Kirche zu den Menschen und ihren Lebensorten. In diesem Jahr führt die Aktion nocho in ein Freibad und in den Wald.