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Philosophie des Freiwilligenzentrums „mach mit!“

FWZ

„Es lohnt sich, aktiv zu sein. Es macht nicht reich, nicht an Finanzen, sondern reich an Freuden, nicht an Zahlungsmitteln, sondern an Zufriedenheit.“ Diese Worte des ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff geben die Erfahrung vieler Bürger auch in unserem Neustädter Landkreis wieder.

Freude, Spaß, Kontakte, tätige Nächstenliebe ...

... und auf der anderen Seite viele dankbare Menschen, die dieser Zeitgeschenke dringend bedürfen.

Wir bringen Ehrenamtliche, Organisationen und Einrichtungen zusammen aus sozialen, kulturellen, kirchlichen und ökologischen Bereichen.

Das Freiwilligenzentrum „mach mit!“  ist seit 2002 lebendiges Forum für freiwilliges bürgerschaftliches Engagement und fördert das bürgerschaftliche Engagement als zentrale Informations-, Beratungs- und Koordinationsstelle für interessierte Bürger. Es dient sowohl denjenigen, die sich ehrenamtlich engagieren wollen als auch allen Organisationen, die auf Unterstützung durch Ehrenamtliche bauen.

Wir sind Mitglied im Verbund der Freiwilligenzentren im Deutschen Caritasverband, Mitglied der Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen / -zentren Bayern (lagfa-Bayern) und gefördert durch das bayerische Modellprojekt „Koordinierungszentrum Bürgerschaftliches Engagement“ und durch den Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim.

Unsere Förderer

Das Freiwilligenzentrum ist Teil der Modellprojektförderung „Zentrum für lokales Freiwilligenmanagement“ und einer von 23 Leuchtturm-Standorten in Bayern, die das ehrenamtliche Engagement unterstützen sollen.

Dazu werden einerseits Angebote im Bereich der Digitalisierung geschaffen. Andererseits soll eine Anpassung an sich ändernde Engagementstrukturen und an neue Engagementformen getestet werden. Die Gewinnung von bislang im Engagement unterrepräsentierten Gruppen sowie die Daseinsvorsorge sind weitere Schwerpunkte.  

Das Projekt wird inhaltlich von der Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in Bayern, lagfa Bayern e.V., betreut. Es wird vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales gefördert.